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AutorenbildGabriele Rasenberger

Gottes Wort im Alltag



„Natürlich bin ich Christ! Ich gehe doch jeden Sonntag in die Kirche! – Aber die Bibel täglich lesen? – Nein danke, so  fanatisch bin ich nicht!“

Ganz so krass wird wohl keiner eine Antwort geben. Aber ich habe es schon erlebt: Da wird in einem christlichen Vortrag erzählt, dass nur Fundamentalisten die Bibel lesen, alle anderen nicht. Stimmt dies denn so?

Sind dann alle Ordensleute Fundamentalisten? Alle Priester und die zu irgendeiner Gemeinschaft oder Bewegung gehören und somit die Bibel lesen? Bestimmt nicht.

Die Frage ist doch einfach, wie ich mit der Bibel umgehe!  Sie ist ein Glaubensbuch. Und aus dem Glauben heraus kann jeder die Bibel lesen.

Doch wie damit beginnen? Es gibt verschiedenen Methoden: Da gibt es die verschiedenen Bahnlesungen der täglichen  Messe. So kann ich gleich den Text meditieren. Oder einfach die Bibel ganz durchlesen – Für Anfänger gar nicht so einfach, ist doch oft von Morden die Rede. Klar, es wird ja die Geschichte Israels erzählt. Und was hat die mit mir zu tun? Nicht jeder begreift dies.


Was ich in verschiedenen Kirchen schon gesehen habe: Da kann man einen Bibelvers ziehen. – Soll jetzt nicht als Aberglaube abgetan werden. Einen Satz einfach mal ziehen und sich darauf einlassen. Was kann mir dieser Satz in der jetzigen Situation sagen?

Oder auch die Bibel einfach an einer Stelle aufschlagen und lesen. Was hat mir dieser Text zu sagen?


Es gibt noch viele andere Methoden. Einfach sich ein wenig Zeit nehmen und die Bibellesung mit in den Alltag nehmen


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